Die PPWR verlangt, dass Verpackungen so gestaltet sind, dass sie für Recycling und Wiederverwendung geeignet sind. Verpackungen müssen so entwickelt sein, dass sie die Recyclingquoten der EU erreichen, die von der PPWR vorgegeben werden. Laut der EU müssen mindestens 70% des Verpackungsabfalls bis 2030 recycelt werden.

Die PPWR verbietet die Verwendung von bestimmten problematischen Materialien, wie z.B. PVC, da diese das Recycling erschweren und die Umwelt belasten.

Die PPWR zielt darauf ab, die Verpackungsmengen zu reduzieren und vermeidbare Verpackungen zu eliminieren. Das Ziel der EU ist es, die Gesamtmenge der Verpackungsabfälle bis 2030 um 15% zu reduzieren.

Die PPWR fordert, dass Verpackungen vermieden werden und keine übermäßigen Materialschichten verwendet werden.

Die PPWR verlangt, dass Verpackungen mit entsprechenden Recyclinghinweisen und Materialkennzeichnungen versehen sind, um sicherzustellen, dass Verbraucher und Entsorgungsunternehmen die Verpackungen korrekt trennen und recyceln können.

Die PPWR fördert die Verwendung von recycelten Materialien in Verpackungen und fordert, dass Unternehmen nachweisen, dass ihre Verpackungen auf Kreislaufwirtschaft ausgelegt sind. Bis 2030 soll der Anteil von Recyclingmaterial in Verpackungen mindestens 50% betragen.

Die PPWR verpflichtet Unternehmen, Systeme zur Rücknahme und Wiederverwendung von Verpackungen zu entwickeln, um die Lebensdauer von Verpackungsmaterialien zu verlängern. Verpackungen müssen so gestaltet sein, dass sie nach Gebrauch in den Kreislauf zurückgeführt werden können, ohne die Umwelt zu belasten.

Laut PPWR müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie bei den nationalen Verpackungsregistersystemen registriert sind und die Recyclingziele erfüllen.

Die PPWR hat spezifische Recyclingziele für jedes Material, das in Verpackungen verwendet wird.